erreichen wir über den Highway 101. Das ist die wesentlich reizvollere Route direkt am Pazifik. Wir fahren entlang der wild zerklüfteten Küste über unzählige genauso wilde Flussläufe die in den Pazifik münden.
In der Stadt buchen wir wieder eine BigBus Tour (54 USD/Person) und können so 2 Tage lang zu allen interessanten Plätzen fahren. Die Stadt hat einige hübsche Viertel mit vielen alten Häusern. Sie bietet viel Kulturelles und ergeblich weniger Verkehr als New York. Am wichtigsten ist natürlich der Besuch der Golden Gate Bridge.
Auffällig in der Stadt sind die vielen Obdachlosen (offiziell sind es ca. 8.000, unser Guide meint eher 12.000). Liegt es an den extrem hohen Mieten (1.200-1.500 USD für ein Einzimmer-Apartment mit Gemeinschaftsbad) oder der sehr guten Betreuung der Obdachlosen durch diverse Hilfsorganisationen (wenn man sich um nichts selbst mehr kümmern muss, ist das Leben auch als „Obdachloser“ für manch einen schon recht einfach, oder?) – wir wissen es nicht genau.
Trotz der vielen Mythen um die Stadt, ist sie für uns kein besonderes Highlight.
- Picknik an der Pazifikküste
- Das ist die Aussicht dazu…
- dass aber auch.
- Und die erst.
- Von den Bränden im Nappa Valley sehen wir nur das hier. Verkohlte Weiden auf denen schon wieder Rinder stehen obwohl es an manchen Stellen noch raucht.
- San Francisco Skyline. Die gesamte Bay Area (so bezeichnet man hier den Großraum um die Stadt) ist durch die Brände nördlich der Stadt in Smog gehüllt.
- Golden Gate Bridge
- Stadtansichten…
- …
- …
- …
- …
- Es gibt auch ein Chinatown.
- Die Stadt ist hügelig.
- Am Pier 39 ist richtig was los…
- …
- da macht Shoppen dann wieder spaß.
- Mit den berühmten Cable Cars sind wir nicht gefahren 14 USD für ca. 2km war uns dann doch zu viel.
- Abends wieder aus der Stadt zu kommen ist nicht so einfach wie morgens rein zu kommen.
- Die ehemalige Gefängnisinsel Alcatrez hat uns nicht besonders gereizt.
- Die Seelöwen am Pier 39 schon eher.